Mittwoch, 20. Februar 2008

Gangsta Rap in der ZEIT

Wären doch die Dinge nicht so verdammt kompliziert!

Gedanke 1: Im ZEIT MAGAZIN Nr. 6 /2008 wird über Yvette, 14, "mehrfach angezeigt wegen Beleidiguung, Diebstahl und Körperverletzung" mit vielen Bildern berichtet. Durchaus mit Symapthie der Journalistin für das "wilde Mädchen". Wer schafft schon als normaler Jugendlicher so viel Popularität? Asozial zu sein scheint sich zu lohnen.

Gedanke 2: Es ist immer so. Das abweichende Verhalten interessiert. Extreme: Über Mörder wird eben eher geschrieben als über biedere Durchschnittsmenschen.

Gedanke 3: Mehrfachbezüge, wenn über einen Mörder geschrieben wird und dann zwei sich streiten, wie die Rechtelage ist. "Das Münchener Landgericht befasst sich seit heute mit den Plagiatsvorwürfen im Fall des Bestsellers 'Tannöd'. Hat die Autorin Andrea Maria Schenkel für ihren Erfolgskrimi abgeschrieben? Der Journalist Peter Leuschner beschuldigt die Schriftstellerin, für ihren Krimi aus seinem Buch "Der Mordfall Hinterkaifeck" abgekupfert zu haben." Auch das steht in der ZEIT.

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