Mittwoch, 28. Juli 2010

Wortspiel: Notizblog

Der Gedanke, der mir da beim Radiohören(+ kommt, ist der: Ich benutze meinen Blog ja nicht, damit er großartig gelesen werde und möglichst viele hits produziere; ich benutze ihn, um Notizen festzuhalten. Gedankensplitter. Vielleicht wird daraus einmal etwas Geschlossenes. Ich bin in einem früheren Blog mit anderen BloggerInnen in Kontakt gekommen. Es war ein ziemlich langweiliger Prozess des Sich-Austauschens. Darum hier kein Interesse.

Wenn es Gleichgesinnte gibt, werde ich die schon kennenlernen. Auch die, die mir heftig widersprechen, sind -- wären willkommen.

(Wer das feststellt, das gedanklich Schlichte? Nun ja -- ich natürlich.)

(+ Philosophische Profile. Die Morgenröte unserer Zeit. Die Vernunft bringt die Wahrheit ans Licht - dieser programmatische Satz kennzeichnet eine Denkepoche, die man als Aufklärung bezeichnet. Sie begann im 17. Jahrhundert und erreichte ihren Höhepunkt gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Stand: 28.07.2010

So, und dann komme ich darauf, dass ich eigentlich einen Notizblog habe. Und gleichzeitig, aus ein paar früheren Erfahrungen, weiß ich: Solche Wortspiele werden im Internet schnell gefunden. Man soll sich bloß nicht einbilden, da originell sein zu können. Und prompt, ich sehe nach. Google: Ungefähr 39.300 Ergebnisse (0,21 Sekunden) Man stelle sich vor: Über neununddreißigtausend Einträge!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen