Samstag, 27. November 2010

Copernic und andere Desktop-Searcher

Copernic wäre das Desktop-Suchprogramm meiner Wahl. Großer Vorteil: Es kann in OpenOffice-Dateien hineinschauen und die Wörter dort berücksichtigen. Was das so schnelle Google Desktop Search nicht kann. Vielleicht nicht können will, um es sich mit Microsoft nicht noch weiter zu verderben. Wer weiß. Aber nun hat Copernic nach ein paar Wochen die Macke, dass es nichts mehr findet. Auf eine merkwürdige Weise.



Es werden also jeweils angezeigt, wie viele Dateien vorhanden sind -- auf der anderen Seite. Suche ich nach Musik, erfahre ich, dass es 137 Dateien gibt, in denen das Wort Hunger vorkommt. Keine entsprechenden Ton-Dateien vorhanden. Will ich aber jetzt die Text-Dateien suchen, dann ist da nichts mehr da. Dafür die Information, dass es 4 Tondateien gibt. Was bleibt da, als Copernic von der Platte zu nehmen?! Schade.

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