Montag, 31. Januar 2011

Eigentumswohnungen - Preise

Aus der BILD, aber umsortiert nach "Preis":

STADT
PREIS/QM
GÜNSTIGSTE
TEUERSTE
München
3.490
2.800
5.380
Freiburg im Breisgau
2.610
1.940
3.350
Heidelberg
2.420
1.920
3.430
Hamburg
2.420
1.920
3.430
Frankfurt am Main
2.400
1.670
3.800
Stuttgart
2.330
2.030
2.960
Erlangen
2.290
2.170
2.470
Regensburg
2.270
1.940
2.640
Darmstadt
2.210
1.600
2.490
Ingolstadt
2.140
2.050
2.260
Düsseldorf
2.112
1.640
3.240
Mainz
2.110
1.760
2.660
Würzburg
2.090
1.660
2.420
Wiesbaden
2.050
1.700
2.730
Münster
2.050
1.370
2.840
Köln
2.020
1.560
2.870
Ulm
2.010
1.650
2.180
Bonn
2.000
1.540
2.530
Kralsruhe
1.990
1.840
2.190
Reutlingen
1.950
1.860
2.110
Trier
1.880
1.550
2.020
Bergisch Gladbach
1.870
1.800
1.950
Fürth
1.830
1.790
1.890
Augsburg
1.830
1.600
2.170
Nürnberg
1.780
1.570
2.280
Aachen
1.770
1.380
1.990
Neuss
1.750
1.590
1.930
Offenbach am Main
1.740
1.630
1.820
Leverkusen
1.740
1.530
1.980
Mannheim
1.720
1.450
2.050
Heilbronn
1.680
1.640
1.750
Pforzheim
1.640
1.500
1.860
Potsdam
1.630
1.290
2.020
Moers
1.610
1.410
1.750
Solingen
1.600
1.510
1.660
Göttingen
1.590
1.320
1.830
Lübeck
1.580
1.340
2.220
Hannover
1.540
1.240
2.230
Mülheim an der Ruhr
1.530
1.340
1.730
Koblenz
1.520
1.420
1.690
Berlin
1.520
890
2.800
Oldenburg
1.510
1.310
1.930
Bochum
1.500
1.270
1.860
Bottrop
1.490
1.340
1.580
Ludwigshafen am Rhein
1.480
1.380
1.580
Recklinghausen
1.470
1.330
1.610
Jena
1.470
1.190
1.680
Remscheid
1.460
1.380
1.590
Rostock
1.450
1.230
2.560
Paderborn
1.450
1.320
1.590
Krefeld
1.450
1.310
1.870
Essen
1.430
1.210
1.910
Wuppertal
1.420
1.230
1.660
Oberhausen
1.420
1.330
1.520
Dortmund
1.420
1.130
1.790
Siegen
1.400
1.330
1.440
Hagen
1.400
1.290
1.540
Bielefeld
1.390
1.120
1.620
Kiel
1.380
990
1.880
Herne
1.380
1.250
1.470
Bremen
1.380
1.060
1.990
Saarbrücken
1.350
1.140
1.590
Mönchengladbach
1.350
1.260
1.500
Duisburg
1.350
1.090
2.430
Osnabrück
1.313
1.160
1.550
Gelsenkirchen
1.300
1.150
1.540
Wolfsburg
1.280
1.160
1.390
Dresden
1.280
1.040
1.630
Kassel
1.270
950
1.610
Erfurt
1.270
840
1.740
Braunschweig
1.270
1.100
1.530
Hamm
1.240
1.130
1.340
Hildesheim
1.230
1.130
1.300
Bremerhaven
1.190
1.110
1.340
Salzgitter
1.140
1.080
1.260
Leipzig
1.090
830
1.440
Cottbus
1.080
810
1.130
Halle/Saale
1.040
810
1.240
Chemnitz
950
740
1.090
Magdeburg
930
710
1.250
Gera
770
590
890

Sonntag, 30. Januar 2011

Tabubruch, opportunistisch-wohlfeil

In Augsburg, berichtet der Bayerische Rundfunk, hat eine Brecht-Aufführung, die Schlussszene, zum Streit geführt. Ein Affenkostüm sollte an einem Kreuz hängen und Schauspieler-Päpste sollten Hostien ans Publikum verteilen. Ein Musiker, christlich, habe sich in seinem Glauben verunglimpft gefühlt.

Es ist doch immer das Gleiche: die Tabubrecher, die sich an ungefährlichen Tabus abarbeiten. Opportunisten, die sich gerne mit Tabu-Burch kitzeln.

Dabei ist doch seit dem Mohammed-Karikaturen für jeden und jede klar, wo man sich wirklich als tapfer und tabubrecherisch erweisen kann. Könnte! Aber die Feigheit, die sich im Löwenkostüm auf die Bühne begibt, ist halt zu verlockend.

--

"Der Sachverhalt ist schnell dargestellt: Tatjana Gürbaca war vom Theater Augsburg mit der Regie bei Brechts „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ beauftragt worden. Schon vor einem Jahr fing man an, die Inszenierung zu diskutieren. Schon damals, so Votteler, gab es Diskrepanzen in der Auffassung. Am Mittwoch – und damit einen Tag vor der Generalprobe – führten diese zum Eklat: Nach tage- und nächtelangen Diskussionen ließ Votteler einen Teil des Bühnenbilds abbauen und gab bekannt, die Schlussszene werde, da in der Kürze der Zeit keine Alternative zu beschaffen sei, konzertant aufgeführt – ohne szenische Darstellung. „Das Ganze ist an den letzten zweieinhalb Minuten gescheitert“, fasst GMD Kaftan zusammen."

Literatur: Erfolgreiche Opportunisten

Ist jeder, der zu seinen Lebzeiten erfolgreich ist, ein Opportunist? Weil er ohne Opportunismus gar nicht erfolgreich sein könnte ...

Man sollte sich nicht bei den kleinen Großen aufhalten. Also -- war Brecht ein Opportunist? War es Thomas Mann? Ist es Günter Grass?

Samstag, 29. Januar 2011

Pluspedia: ein Wikipedia-Versuch


Pluspedia
Die Probleme mit Wikipedia-Löschdiskussionen haben zur Gründung der 'PlusPedia' geführt, die sich als "eine Enzyklopädie ohne Relevanzkriterien" und "als Antwort auf ermüdende Löschdis- kussionen bei der Wikipedia" versteht. 

08:43, 28. Jan. 2011 Delabarquera
Gelöscht gut zwei Stunden später.
10:02, 28. Jan. 2011 Dadawah (Was hat das denn mit der Machtstruktur zu tun?)

Ein solches Ergebnis bzw. das Argument dazu nennt man wohl selbstreferentiell.

Freitag, 28. Januar 2011

Diskussion: Ashley Alexandra Dupré

Ja da schau her! Hier ist sie also doch!


Ich habe mir gerade überlegt, ob ich AAD hier hinzufügen soll, nachdem ich bei der vor Zeiten mal einen Streit mit der Überwachung hatte, worauf der Artikel extrem schnell gelöscht wurde. -- Aber siehe da! Hier ist AAD schon da. Prima. (Wen die Sache WP-Löschdiskussion grundsätzlicher interessiert, kann auch hier und vor allem hier nachschauen.)

Challenger: der menschliche Faktor

Vor 24 Jahren explodierte die Challenger.

Was können Techniker und Ingenieure doch für tolle Sachen! Und dann am Ende zeigt sich doch, dass vollkommen normale, menschliche Dinge wie Feigheit und Unterordnung zu Katastrophen führen können.

"Die spätere Untersuchung sollte zeigen, dass der Dichtungsring nicht zum ersten Mal Probleme bereitete. Bereits bei früheren Missionen war er teilweise abgebrannt. Die Nasa-Manager sahen das jedoch positiv, immerhin hatte er ja gehalten. Das Motto 'Es wird schon gut gehen, schließlich ist es bislang auch immer gut gegangen', wurde zur Routine der Raumfahrtagentur. Als der Physik-Nobelpreisträger Richard Feynman, Mitglied der Challenger-Untersuchungskommission, das hörte, reagierte er fassungslos: 'Wenn beim Russischen Roulette das erste Abdrücken folgenlos bleibt, schützt das doch nicht vor dem zweiten Schuss.'

Auch viele Ingenieure sahen diese Praxis kritisch; sie trauten sich aber nicht aufzubegehren. Und wenn sie, wie im Fall der spröden Dichtungsringe, doch einmal warnten, wurden ihre Bedenken mit Verweis auf den strengen Zeitplan und das knappe Budget verworfen."

Zerplatzter Traum. Vor 25 Jahren explodierte der Spaceshuttle 'Challenger' - und mit ihm die Utopie von der einfachen Weltraumreise. In: Süddeutsche Zeitung Nr. 22, Freitag, den 28. Januar 2011, S. 16

Donnerstag, 27. Januar 2011

BayernLB-Ausschuss

"Dritter Auftritt vor dem BayernLB-Ausschuss - doch von Demut keine Spur: Wir sind nicht schuld am Finanzdesaster, sagen Ex-Sparkassenchef Naser und Ex-Finanzminister Faltlhauser - und die SPD zieht ihr Fazit."

Wie wäre es denn damit? Wir beschließen: Alle Verantwortungs- und Überwachungsketten müssen so konstruiert und dokumentiert sein, dass bei einer Fehlentscheidung die jeweilige Fehlerstelle eindeutig auffindbar ist. Kontrolleur oder Kontrollierter, einer muss schuldig sein. Wenn Wort gegen Wort steht, hat der Kontrolleur verloren, denn er hätte besser dokumentieren müssen.

Autor und Erzähler, SPD und BMW

Eine der skurrilsten Thesen der Literaturwissenschaft: dass der Autor mit dem Erzähler rein gar nichts zu tun habe. Mag der Autor auch Max Frisch und das Werk Montauk heißen. Dass der Autor und das Werk zwei vollständig unabhängige Größen sind, ist ausgemacht. Der Autor mag ein Arsch sein, er kann dennoch Werke von hohem, auch hohem ethischen Wert geschrieben haben. Wer das nicht akzeptiert, gehört sozusagen nicht zum Verein. 

Die SPD und auch manche Linke möchten in ähnlicher Weise, dass die Partei nichts mit der Lebensführung zu tun habe. Einen gesponserten 7er BMW und ab damit in den Skiurlaub! Wo doch schon Brecht die großen Autos geliebt hat! ("Reizvolle Rätsel" nennt die WELT die Brechtsche Lebensführung.) Vorbild! Aber immerhin -- manchmal gibt es einen Rücktritt. WOW!

Was heißt eigentlich "7 % Steigung / Gefälle"

Formulierung (Konvention ungleich Existenz-Behauptung)

Ja, ja, die Mathematiker...


"Bei der Angabe in Prozent (%) ist zu beachten, dass Steigung und Steigungswinkel nicht proportional zueinander sind, es also auch nicht möglich ist, Steigungen und Steigungswinkel mit einem einfachen Dreisatz ineinander umzurechnen."
Müssen wir nicht davon ausgehen, dass das einfach eine mathematische Festlegung und kein naturgegebene Sache ist? Dann müsste die Formulierung lauten: ... nicht als proportional gesehen werden, sodass es ...
--Delabarquera 12:01, 21. Jan. 2011

Nein, das ist wirklich keine Festlegung, sondern beweisbar, zum Beispiel durch eine maßstäbliche Zeichnung. 100 % Steigung entsprechen einem 45°-Winkel, 200 % entsprechen ungefähr einem 63°-Winkel. -- 79.206.184.240 18:42, 21. Jan. 2011

Ergänzung: Die mathematische Bedeutung der Begriffe "Steigung" und "Steigungswinkel" ist natürlich per Konvention festgelegt. Dass die beiden Größen nicht proportional sind, folgt dann aus dieser Festlegung. -- Digamma 21:45, 23. Jan. 2011

Dank für die Erläuterungen! Ich würde, als Nicht-Mathematiker, dennoch für einen Begriff der "gefühlten" oder "natürlichen Steigung" neben dem mathematisch eingeführten plädieren: 0° = absolut flach ("brettleben") -- 90° = 100 % ("steiler geht's nimmer!), dazwischen proportional: 45° = 50% Steigung, 110° = überhängend ("hubersteil"); usw. -- Man hat halt so seine Normalo-Träume... ;-) --Delabarquera 15:39, 26. Jan. 2011
---
NACHTRAG.
Das wäre Theoriefindung. Ein Begriff von Steigung, der einfach den Winkel in anderen Einheiten angibt, ist unnötig. Es handelt sich meiner Meinung nach auch weniger um eine "natürliche Steigung", als eher um ein Missverständnis. Wo kommt denn ein Steigungsbegriff im Alltag überhaupt vor, außer auf Verkehrsschildern? Und da meint er den mathematischen Begriff. "12%" Steigung bedeuten einen Höhenunterschied von 12 m auf 100 m. (Eine Winkeleinheit, bei der der rechte Winkel in 100 Teile geteilt wird, gibt es übrigens auch: das Gon oder Neugrad). -- Digamma 27. Jan. 2011

Wieder: Dank für die Hinweise, Digamma! Ich halte sie, die Erläuterungen, für sehr nützlich. -- Ich werde dennoch im kommenden Frühjahr mal ganz ernsthaft forschend herauszufinden suchen, wie der Normalo den Begriff "Steigung / Gefälle" versteht. Neben dem Verkehrsschild ist auch noch der Abfahrtslauf interessant. Dabei geht es mir weniger um Theoriefindung (die soll der Wissenschaft vorbehalten bleiben, und "Alltagstheorie" halte ich für einen gesuchten, künstlichen Ausdruck.) Es geht eher um die Semantik der natürlichen Sprache. -- Im vorliegenden Zusammenhang ist nur interessant, ob eine nachweisbare, relevante Anzahl von Menschen das mit den % Gefälle so versteht, wie ich oben vorgeschlagen bzw. vermutet habe. Sollte es so sein, könnte man diese Annahme vielleicht erwähnten. Aber das ist mir dann auch nicht mehr so wichtig. --Delabarquera0 2. Feb. 2011

DC: Echte und unechte Küsse

Ich habe, schwör!, keine einzige Minute Dschungelcamp angeschaut. Aber natürlich komme ich über solche Passagen in BILD nicht einfach hinweg:

Das schönste Dschungelpärchen seit Tarzan und Jane knutschte derart heftig, dass die Affen rote Ohren bekamen. Doch da gibt es böse Gerüchte: Sind die Umarmungen und Küsse zwischen Jay und Indira im Badeteich etwa nicht echt?"

Jetzt also rätsle ich über die Interessenstruktur von Menschen. Was kann jemanden an so was wie das DC interessieren? Da muss es doch was geben, das da Erklärung schafft! Na da schau her!

Piet1
BB Guru
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Dabei seit: 02.02.2010
Wohnort: Erlangen
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Ihr macht mich neugierig, ich habs mir noch nie angeschaut.
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bigbrotherfan10
BB Gott
BB Gott


Dabei seit: 19.06.2010
Wohnort: Rheinland- Pfalz (Westerwald)
Geschlecht: Geschlecht:Männlich
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Piet1 hat geschrieben:
Ihr macht mich neugierig, ich habs mir noch nie angeschaut.


Du musst es dir auf jeden Fall anschauen. Das ist total cool und unterhaltsam. icon_biggrin.gif icon_cool.gif
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Dienstag, 25. Januar 2011

SZ-Sprachkünstler!

Wieder und immer wieder: Was für Sprachkünstler, die Leute vom SZ-Streiflicht:

Ach, es ist trotz dieser kleinen administrativen Emporschwingung doch ein bisschen traurig, dass sich ein Land [Frankreich], von dem wir soviel in Sachen Libertinage lernen durften, dermaßen schwertut, es wenigstens mal wieder halblaut krachen zu lassen. Da brauchen wir Deutsche uns gar nicht zu grämen mit unserer Frankenberger-Reinlichkeit und den kippengespickten Sandeimern vor unseren Kneipen. Machen wir uns nichts vor: Eher schafft Sebastian Frankenberger noch mal einen Studienabschluss, als dass in einer französischen Hosentasche jemals wieder eine Gitanes gedreht wird.

Süddeutsche Zeitung Nr. 16, Freitag, den 21. Januar 2011

Montag, 24. Januar 2011

O Gott, die Dichter!

Es gibt einen Bamberger Dichterkreis, von dem ich, Achtel-Bamberger, der ich bin, bis heute nichts gehört hatte. Was für ein Gefühl muss es sein, ein Dichter zu sein!

---

Und in der Wikipedia -- ich sehe es erst jetzt -- gibt es eine kleine, doch grimmige Diskussion über diesen Kreis!

---
  • Stefan Andres (1906 - 1970); Teilnehmer der Dichterkarawane.
  • Ludwig Friedrich Barthel (1898 - 1962); 1939 in den Dichterkreis aufgenommen.
  • Max Barthel (1893 - 1975); Teilnehmer der Dichterkarawane.
  • Roland Betsch (1888 - 1945); Teilnehmer der Dichterkarawane.
  • Hans Brandenburg (1885 - 1968); Teilnehmer der Dichterkarawane.
  • Bruno Brehm ( 1892 - 1974 ); 1938 in den Dichterkreis aufgenommen.
  • Friedrich Deml (1901 - 1994); 1938 in den Dichterkreis aufgenommen.
  • Hans Franck (1879 - 1964); Teilnehmer der Dichterkarawane.
  • Otto Gmelin (1886 - 1940); 1936 in den Dichterkreis aufgenommen.
  • Heinz Grothe (* 1912); 1938 in den Dichterkreis aufgenommen.
  • Curt Hotzel (1894 - 1967); 1939 in den Dichterkreis aufgenommen.
  • Hans Christoph Kaergel (1889 - 1946); Teilnehmer der Dichterkarawane.
  • Felix Lützkendorf (1906 - 1990)
  • Herybert Menzel (1906 - 1945); 1939 in den Dichterkreis aufgenommen.
  • Josef Friedrich Perkonig (1890 - 1959); 1938 in den Dichterkreis aufgenommen.
  • Ernst Ludwig Schellenberg (1883 - 1964); Teilnehmer der Dichterkarawane.
  • Gerhard Schumann (* 1911); 1939 in den Dichterkreis aufgenommen.
  • Heinz Steguweit (* 1897); 1940 in den Dichterkreis aufgenommen.
  • Anton Wurzer (* 1893 - 1955); 1939 in den Dichterkreis aufgenommen.
  • Heinrich Zerkaulen (1892 - 1954); Teilnehmer der Dichterkarawane.

Blog und Kommentarfunktion

Hin und wieder komme ich auf die Frage zurück: Sollte ich die Einträge in meinen [sic] Blog kommentieren lassen? Eigentlich gehört die Kommentar-Funktion ja zu einem Blog, die Sache ist fast existentiell. Warum habe ich vor Jahren die Kommentarfunktion gleich mal abgeschaltet? Nun ja, einfach: Weil die Kommentare zu anderen Blogs und bei Zeitungen mir zu blöd waren. Sollte ich Beispiele nennen? Ach, lieber nicht. Jeder kann ja nicht bloß bei BILD, sondern auch bei WELT und SPIEGEL vorbeischauen und sich ein Urteil bilden.