Freitag, 13. April 2012

Glücklich machende Funde!

Ich halte diese zwei Kommentare aus SZ Online fest, einfach weil sie wunderschön sind! (Die paar Tippfehler aus dem Engagement heraus lasse ich drin. Ehrensache!)

Leserkommentare (54)

tinic: kein taktiker & egozentriker
schweinsteiger hat einmal gesagt, als noch alles funktionierte (ohne robben) - so cca. - fcb, wir können uns nur selber besiegen. das haben heynkes (ohne jeglicher taktik) und robben (einmaliger egozentriker) gemacht. und blinder sehen gar nichts (nerlinger und co.). unfassbar!

13.04.2012 um 12:42 Uhr
Bigearn81: onlythebest
Ihre Argumentationsweise veranlasst mich zu der fast sicheren Annahme, dass Sie Sich seit Mittwoch Abend versuchen, den Frust im Weizenbier zu ertränken. Sie analysieren das Spiel und wollen zu der Schlussfolgerung kommen, dass der Sieg äusserst glücklich zustande gekommen ist, möchten allerdings die erste Halbzeit nicht erwähnt wissen, aus welcher der FC Bayern glücklich ohne mindestens 2 Gegentore herausgegangen ist. Desto mehr legen sie den Fokus auf die zweite Halbzeit, in welcher der FC Bayern zwar mehr Spielanteile, allerdings, den Elfmeter und Robbens Chance eingerechnet, bei weitem nicht mehr klare Torchancen hatte. Daran ändern Sie auch nichts, wenn Sie Gomez "Rückpass" zu Weidenfeller jetzt zu einer gefährlichen Torsituation hochstilisieren noch wenn Sie Sich in Ihrer Verzweiflung am Ende an die hundertprozentigen Chancen klammern. Hundertprozentig ist eine Chance nun einmal nie, wie Sie am Mittwoch gelernt haben sollten. Und ob ein Elfmeter oder der Volley Robbens im Wirrwarr des Strafraums nun höherprozentig ist als ein Schuss aus 3 Metern, alleiniges Zulaufen auf den Torhüter (x2) oder ein Kopfball, welcher zu 100% nicht gehalten wird, wenn er 10cm weiter nach rechts geht, sei dahin gestellt. Sollten Sie sich hier weiterhin an ihren Strohhalm klammern wollen, rufen Sie sich bitte folgendes Zitat ins Gedächtnis, bevor Sie mit weiteren Ausführungen beginnen.

"Better to remain silent and be thought a fool than to speak out and remove all doubt."

Ja, ja, die Süddeutsche-Leser! SZ: Dahinter steckt immer ein kluger Kopf. Oder so. ("Seien Sie anspruchsvoll! Süddeutsche Zeitung". Ach so, ja. Genau!) 

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