Dienstag, 10. November 2015

"Ausgebranntes Auto in 1400 Meter Höhe"

Hier eine Meldung, die aufbewahrt zu werden verdient!

Oytal bei Oberstdorf: Rätsel um ausgebranntes Auto in 1400 Meter Höhe || [...] "Nur sehr schwer erreichbare Stelle" | In den Allgäuer Bergen ist ein ausgebrannter Smart entdeckt worden - an einer laut Ermittlern "nur sehr schwer erreichbaren Stelle". Der Fund gibt der Polizei gleich mehrere Rätsel auf. | Wem gehört das Auto? Wie kommt es in ein trockenes Bachbett in den Allgäuer Bergen auf etwa 1400 Meter Höhe? Warum geriet der Kleinwagen dort in Brand? Viele Fragen, auf die die Polizei bislang keine Antwort hat. | Ein Wanderer hatte am Sonntagabend den ausgebrannten Smart im Oytal bei Oberstdorf gefunden. Laut Polizei entdeckte der Mann den Kleinwagen an einer "nur sehr schwer erreichbaren Stelle". Die Ermittler suchten daraufhin die Umgebung des Autowracks ab, fanden aber weder einen Verletzten noch eine Leiche. | Inzwischen ist es der Polizei gelungen, die am Fahrzeug angebrachten und stark verbrannten Kennzeichen zu rekonstruieren. Diese seien jedoch nicht für diesen Smart, sondern für einen VW Golf ausgegeben worden, teilten die Ermittler mit. Die Kennzeichen wurden demnach Anfang November auf einem Parkplatz in Ulm gestohlen. Der letzte Eigentümer des Fahrzeuges ist ebenso unbekannt wie der letzte Nutzer. || Die Oberstdorfer Polizei sucht nun nach Zeugen des Vorfalls. Hinweise nimmt sie unter der Rufnummer 08322/96040 entgegen. (SPIEGEL)

Wie wird diese Geschichte weitergehen? Werden wir die Auflösung des Rätsels erfahren?

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Meine Vermutung (nur so die Richtung): Da gibt es den alten Witz von dem toten Taucher in voller Montur, der auf 1.400 Meter Höhe an einem Berg gefunden wird ... In einer Variante: in einem Wald. Vielleicht wollte jemand diesen Witz nachspielen und toppen? Was braucht er dazu? Genau! Einen H...! Und wie lang liegt der Smart da schon? Jawohl. Seit der letzten Freinacht! ("Beliebt ist dabei zum Beispiel das Einwickeln von PKW mit Toilettenpapier, das Besprühen von Türklinken und Autos mit Rasierschaum oder das Verstecken von Dingen. Neben diesen harmlosen Streichen häufen sich in den Freinächten zunehmend auch Sachbeschädigungen und Vandalismus.")