Mittwoch, 14. März 2018

Homo sapiens: globale Katastrophe überleben

Notizbuch:

13. März 2018 | Archäologie | Wie Homo sapiens eine globale Katastrophe in Höhlen überlebten | Glück hatten offenbar jene Menschen, die damals in Felsenhöhlen an der Küste Südafrikas lebten. Das berichtet ein griechisch-amerikanisches Forscherteam, das inmitten von Resten der einst dort ansässigen Menschen Splitter des Vulkans Toba entdeckt hat. Menschen ernährten sich dort von Meerestieren, statt Antilopen zu jagen oder Pflanzen und Früchte zu sammeln. | Von Patrick Illinger | The place to be, der Ort, an dem man sein sollte, wenn es mal ganz dick kommt, das ist womöglich Südafrika. Dort, in einer küstennahen Felsenformation namens Pinnacle Point, haben Menschen vor 74 000 Jahren die größte Katastrophe überdauert, die je über Homo sapiens hereinbrach. | Auslöser war die Eruption des Supervulkans Toba im heutigen Indonesien. Die Asche des Feuerbergs versetzte die Erde über Jahre hinweg in einen Dämmerzustand, vernichtete Pflanzen wie Tiere und tötete weite Teile der seinerzeit lebenden Menschen. Manche Schätzungen besagen, dass weltweit nur 2000 Individuen das kataklystische Ereignis überlebt haben. Sie wären somit die Vorfahren der heutigen Zivilisation. (sueddeutsche.de)

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